Wunderschöne Tage erlebte die Reisegruppe der Concordia Niederbrechen bei ihrer 5-Tagesfahrt nach Polen.
In bester Laune und gut gestärkt durch das Frühstück im komfortablen Bistro-Bus war man unterwegs, um die kulturellen Highlights von ehemals Ober- und Niederschlesien zu erkunden.
Im stilvollen Ambiente des Schlosshotels Izbicko fühlten sich alle Reisenden sichtlich wohl und ließen sich ausgiebig mit den schlesischen Spezialitäten der Schlossküche verwöhnen.
Gleich am ersten Tag wurde das geschichtsträchtige Krakau besichtigt, das mit seinen über 130 Kirchen auch das „Slawische Rom“ genannt wird. Die Altstadt von Krakau gehört darüber hinaus zum UNESCO Weltkulturerbe. Neben Schloss Wawel war es auch vor allem die Marienkirche mit dem berühmten Altar von Veit Stoß, die die Besucher beeindruckte.
Wieder unter äußerst kompetenter Führung standen am nächsten Tag dann Breslau und Oppeln auf dem Programm. Hier faszinierte die Concordia-Gruppe hauptsächlich die Aula Leopoldina und der sehr sehenswerte Marktplatz mit dem gotischen Breslauer Rathaus.
In der Kathedrale St. Johannes gratulierten Männerchor und der gemischte Chor Doppelterz musikalisch dann einem mitreisenden Ehepaar anlässlich seiner kurz zurückliegenden Silberhochzeit. Danach wurde ein geführter Rundgang durch Oppeln unternommen, bei dem die Geburtsstadt von Miroslav Klose in Augenschein genommen wurde.
Am nächsten Tag wurde die KZ-Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau besucht, die angesichts der schrecklichen Historie bei den Reisenden erwartungsgemäß einen nachdenklichen und extrem berührenden Eindruck hinterließ.
Als es nachhause zurück ging, war sich die ganze Concordia-Gruppe einig, eine tolle Reise erlebt zu haben, bei der auch wie gewohnt Geselligkeit und Gesang nicht zu kurz kamen und das Wetter wider Erwarten bestens mitgespielt hatte.
(Bericht: Ch. Königstein / Foto: G.Stillger)